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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

SEPTEMBER - Jahresübersicht
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15. September
     
Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Wie
nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! - Meine Brüder, ihr seid getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf daß wir Gott Frucht bringen. - Nicht ohne Gesetz vor Gott, sondern in dem Gesetz Christi.
Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Jesus Christus.
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. - Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.
So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.
  Röm. 6, 14.
Röm.
6, 15.
Röm. 7, 4.
1. Kor. 9, 21.
1. Kor. 15, 56. 57.

Röm. 8, 2.
Joh. 8, 34. 36.
Gal. 5, 1.
     
Was ist das Zeichen großer Liebe? Wenn ein Mensch uns immer in seiner Nähe haben, alles mit uns teilen will. Dies gewährt uns Gott-Vater. Wir als Sünder und Gottlose von Natur sind von Ihm so wert geachtet, daß Er uns, so wir als Überwinder heimkehren, das Tor der Gottesstadt öffnet. Dort will der Vater immer mit uns zusammen wohnen. Wer faßt solche Gnade? - Lebe in dieser Hoffnung, so wird vor der Herrlichkeit des Himmels all dein Bekümmern schwinden, und du wirst getrost und fröhlich werden.
     
Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.
Wer
seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.
Denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. - Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge, die vom Wind getrieben und gewebt wird. Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. - Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr's empfangen werdet, so wird's euch werden.
Auf daß wir nicht mehr Kinder seien und uns bewegen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen und Täuscherei, womit sie uns erschleichen, uns zu verführen. Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus.
Bleibet in mir. -
Seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
  Jak. 1, 8.
Luk.
9, 62.
Hebr. 11, 6.
Jak. 1, 6. 7.
Mark. 11, 24.
Eph. 4, 14. 15.

Joh. 15, 4.
1. Kor. 15, 58.

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